Schönes Lächeln und fester Biss in nur wenigen Wochen
In seiner Praxis bietet Zahnarzt Dr. Christoph Becker eine spezielle Implantationstechnik an. Im günstigsten Fall ist die Implantation in einer Sitzung abgeschlossen. Die Abdrücke für den Zahnersatz werden in der Regel sofort genommen. Dann wird der Zahnersatz im hauseigenen Labor angefertigt. Möglich macht diese kurze Behandlungszeit das "MIMI"-Verfahren.
Das Kürzel „MIMI“ steht für „minimal-invasive Methode der Implantation“, also für einen möglichst kleinen Eingriff. „Mit einem speziellen, schmalen Bohrer wird das Zahnfleisch auseinandergedrückt, und der Knochen wird gedehnt. Dann wird in dem Bohrkanal das Implantat eingesetzt. Es ist ein wenig breiter als der Kanal“, erläutert Dr. Becker das Verfahren.
Dieser Halt verstärkt sich im Laufe der Zeit, da die Knochenfasern die keramische Oberfläche des Implantates durchdringen. Die Planung der Behandlung kann durch den Einsatz eines hochmodernen Computertomographen (DVT) im Hause, der 3D-Bilder liefert, optimiert werden.
Im Gegensatz zum konventionellen Implantationsverfahren wird die Schleimhaut weder geöffnet, noch vom Knochen gelöst oder nach Einbringen des Implantates wieder zugenäht. „Das bietet viele Vorteile: Die Patienten haben kaum Schmerzen, kaum Schwellungen und es kommt kaum zu Infektionen. Dazu ist das „MIMI“-Verfahren deutlich preiswerter als das konventionelle Verfahren“, zählt Christoph Becker auf. Patienten, die sich für das „MIMI“-Verfahren entscheiden, werden vorab ausführlich und in aller Ruhe über die Behandlung aufgeklärt.
In seiner Praxis bietet Dr. Becker die „MIMI“-Methode seit Jahren an und drüber hinaus auch das gesamte zahnmedizinische Spektrum.
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